Als Steinschneidearbeit, wie Siegelgravierungen sollst du die beiden Steine mit den Namen der Söhne Israels gravieren und sie mit Goldeinfassungen versehen.
Da redete David zu den Männern, die bei ihm standen, und sprach: Was wird dem Mann zuteilwerden, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel abwendet? Denn wer ist dieser Philister, dieser Unbeschnittene, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt?
Sowohl den Löwen als auch den Bären hat dein Knecht erschlagen, und dieser Philister, dieser Unbeschnittene, soll wie einer von jenen sein; denn er hat die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt!
Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn die Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer unbezwinglich wie das Totenreich; ihre Glut ist Feuerglut, eine Flamme des HERRN.
Und der HERR sprach zu ihm: Geh mitten durch die Stadt, mitten durch Jerusalem und mache ein Zeichen auf die Stirn der Leute, die seufzen und jammern über all die Gräuel, die in ihrer Mitte verübt werden!
Siehe, ich sende meinen Boten, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Bote des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!, spricht der HERR der Heerscharen.
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heilung [wird] unter ihren Flügeln [sein]; und ihr werdet herauskommen und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!
Jesus aber schwieg. Und der Hohepriester begann und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes!
Ja, was ist los wenn Menschen Gott zum Reden zwingen und dennoch eigentlich nichts hören wollen.
11. Stelle: Matthäus 26,63
Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!
30 Und als 40 Jahre erfüllt waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai der Engel des Herrn in der Feuerflamme eines Busches. 31 Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn: 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.
21 Gott aber, der uns zusammen mit euch in Christus fest gegründet und uns gesalbt hat, er hat uns auch versiegelt und das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben.
In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, 14 der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.
Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, 10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.
14 Dies schreibe ich dir in der Hoffnung, recht bald zu dir zu kommen, damit du aber, falls sich mein Kommen verzögern sollte, weißt, wie man wandeln soll im Haus Gottes, welches die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.
Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen!, und: Jeder, der den Namen des Christus nennt, wende sich ab von der Ungerechtigkeit!
Gehe mit deinem Bruder so weit mit, wie dein Gewissen es dir erlaubt, aber trenne dich von ihm, wenn dein Gewissen dich drückt!
19. Stelle: 2. Timotheus 2,19
21 Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: »Ich bin erschrocken und zittere!« –, sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, 23 zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, 24 und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels.
3 und er sprach: Schädigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben! 4 Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: 144 000 Versiegelte, aus allen Stämmen der Kinder Israels. 5 Aus dem Stamm Juda 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Ruben 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Gad 12 000 Versiegelte; 6 aus dem Stamm Asser 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Naphtali 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Manasse 12 000 Versiegelte; 7 aus dem Stamm Simeon 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Levi 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Issaschar 12 000 Versiegelte;
8 aus dem Stamm Sebulon 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Joseph 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Benjamin 12 000 Versiegelte.
Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, der hatte ein goldenes Räucherfass; und ihm wurde viel Räucherwerk gegeben, damit er es zusammen mit den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar darbringe, der vor dem Thron ist.
7 Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. 8 Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, 9 und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde. 10 Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen; 11 und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.
12 Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise.
Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabsteigen, bekleidet mit einer Wolke, und ein Regenbogen war auf seinem Haupt; und sein Angesicht war wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.
Und als die sieben Donner ihre Stimmen hatten vernehmen lassen, wollte ich schreiben; da hörte ich eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe diese Dinge nicht auf!
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!